Aktuelles

Wichtige Hinweise zur Bachelorarbeit im Bereich Internationale Politik

 

Wenn Sie Ihre Bachelorarbeit am Bereich Internationale Politik schreiben wollen, richten Sie Ihre Anfrage bitte ausschließlich an Prof. Dr. Arne Niemann UND Simone Ndongala (Sekretariat) (ndongala@politik.uni-mainz.de) (arne.niemann@uni-mainz.de).  Ihre Anfrage muss ein Kurzexposé sowie Angaben zu Ihrem Zeitplan enthalten. Bitte beachten Sie außerdem unsere ausführlichen Hinweise zur Bachelorarbeit im Bereich Internationale Politik.

 

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Podiumsdiskussion zu den Europawahlen

Der Prozess zunehmender Europäischer Integration im Sinne einer „ever closer Union“ galt lange Zeit als unumkehrbar. Der Brexit und die Wahlerfolge nationalistischer Parteien in vielen Mitgliedsstaaten der EU stellen diese Entwicklung allerdings zunehmend infrage. Vielmehr scheinen sich Fliehkräfte innerhalb der Europäischen Union zu verstärken.

In dieser tiefen Krise finden nun die neunten Wahlen zum Europäischen Parlament statt.

Aus diesem Anlass veranstalten die studentische AG „Aktuelle Fragen der Europäischen Union“, der Arbeitsbereich für politische Bildung des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), der Lehrstuhl für Internationale Politik & Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische Integration der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zusammen mit der Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz (LpB) die Podiumsdiskussion „Zwischen Europäischer Republik und Europa der Nationalstaaten - Zukunftsfragen der EU“, um mit Kandidierenden aus der Region ins Gespräch zu kommen. Schwerpunkt werden neben Fragen zu einzelnen Politikfeldern auch die großen Visionen für die Zukunft der Europäischen Union sein.

Dazu laden wir alle Interessierten am Mittwoch, den 24.04.2019, um 19 Uhr ins Atrium Maximum (Alte Mensa) der JGU ein. Im zweiten Teil der Veranstaltung besteht für das Publikum die Möglichkeit, Fragen an die Diskutierenden zu richten.

An der Podiumsdiskussion teilnehmen werden die Landtagsabgeordnete Christine Schneider (CDU), der Europaabgeordnete Norbert Neuser (SPD), sowie Prof. Dr. Gerhard Wenz (Bündnis 90/Die Grünen), David Schwarzendahl (Die Linke) und Marcus Scheuren (FDP). Moderiert wird die Diskussion von Dr. Falk Ostermann (Justus-Liebig-Universität Gießen).

Einsicht E-Klausur Internationale Beziehungen, Wintersemester 2018/19

Die Ergebnisse der Modulprüfung im Bereich Internationale Beziehungen im Sommersemester 2018 liegen vor und werden zeitnah vom Prüfungsamt in JOGU-StINe veröffentlicht.

Sie können Ihre Klausur gerne an folgendem Termin nach vorheriger Anmeldung einsehen:

17. April 2019, 10:00 bis 12.00 Uhr sowie 14:00 bis 17:00

Zur Anmeldung schreiben Sie bitte bis spätestens 2. April 2019 eine E-Mail an Frau Johanna Speyer (speyer@politik.uni-mainz.de). Frau Speyer wird mit Ihnen die genaue Uhrzeit Ihres Termins zur Einsichtnahme vereinbaren.

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EUFOOT – Europäisch werden durch Fußball?

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz untersucht zusammen mit der Hochschule Rhein-Waal europaweit identitätsstiftende Effekte durch den sich zunehmend europäisierenden Profifußball. Gefördert wird das 3jährige kooperative Forschungsprojekt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft in Höhe von 450.000 €.

Den thematischen Kontext bildet das gewachsene Interesse von Politikwissenschaft und Soziologie an alltagsweltlichen, nur vermeintlich unpolitischen Handlungen und Dynamiken. Dabei gilt es herauszufinden, ob und inwieweit die verstärkte Europäisierung von Spielermärkten, Wettbewerben und sportlicher Regulation des Fußballs auch zu einem unterschwelligen Bewusstseinswandel seitens der Fans und prinzipiell Fußballinteressierten geführt hat. Damit soll eine Lücke in der Forschung zu europäischer Identität geschlossen werden, die bislang weitgehend übersieht, dass mehr als drei Viertel der Fußballfans und immerhin noch 61 Prozent der EuropäerInnen allgemein der Ansicht sind, Fußball verbinde Europa.

Weitere stets aktualisierte Informationen finden Sie auf der Homepage bzw. erhalten Sie über den Newsletter sowie über Twitter.

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Der Lehrstuhl Internationale Politik begrüßt Florian Koch als neuen wissenschaftlichen Mitarbeiter

Ab dem 01.05.2018 (bereits) verstärkt Florian Koch den Lehrstuhl Internationale Politik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Als Mitarbeiter im DFG-finanzierten Forschungsprojekt „Der Identitätseffekt europäisierter Lebenswelten: Europäisch werden durch Fußball?“ (www.eufoot.de / www.twitter.com/eu_foot) untersucht er insbesondere Einstellungsveränderungen europäischer Fußballfans.

Florian Koch hat Politikwissenschaft in Leipzig, Lille und Strasbourg studiert. Zurzeit promoviert er im binationalen Promotionsverfahren - cotutelle de thèse – zwischen der Université Paris Descartes (Sorbonne) und der Universität Leipzig. Zuvor forschte und lehrte Florian Koch u.a. an der HTWK Leipzig, der Le Mans Université sowie ScPo Paris, Campus Nancy.

Herzlich Willkommen.

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Stellenausschreibung

Die Abteilung Internationale Politik sucht zum 01.11. bzw. 15.11.2018 eine bis zwei engagierte

• studentische Hilfskräfte (ohne BA-Abschluss) und /oder
• wissenschaftliche Hilfskräfte (mit BA-Abschluss)

für das DFG-geförderte Forschungsprojekt „Der Identitätseffekt europäisierter Lebenswelten: Europäisch werden durch Fußball?“

Zu den Aufgaben gehören

• die Mitarbeit bei der Datensammlung und -analyse (v.a. Qualitative Textanalyse),
• die Auswertung von Fachliteratur und
• die Unterstützung bei Publikationen.

Anforderungsprofil:

• Gute Kenntnisse in qualitativen Methoden (oder Belegung des Seminars „Qualitative Methods in International Relations and European Studies“ von Prof. Arne Niemann in diesem Wintersemester)
• Gute Kenntnisse in quantitativen Methoden (wünschenswert für eine der beiden Stellen)
• Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
• Sehr gute Französischkenntnisse in Wort und Schrift (wünschenswert für eine der beiden Stellen)
• Erfahrung im Umgang mit der Analysesoftware Atlas.ti (wünschenswert für eine der beiden Stellen)
• Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
• Sehr gute analytische und methodische Fähigkeiten
• Sehr gute Sozialkompetenzen

Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt zwischen 5-10 Stunden.

Die Vergütung für beide Stellen erfolgt nach Universitätstarif (ab 1.4.2018 €10,14 für Hilfskräfte ohne Abschluss und €11,79 für Hilfskräfte mit BA-Abschluss).

Bewerbungen – mit tabellarischem Lebenslauf, Motivationsanschreiben, ggf. Bachelorzeugnis und Übersicht der bisherigen Studienleistungen – richten Sie bitte bis zum 17. Oktober 2018 auf elektronischem Weg in einer Datei (max. 2 MB) an: koch@politik.uni-mainz.de.

Kurze Auswahlgespräche finden am 24.10.2018 von 15-17 Uhr statt.

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Neues interdisziplinäres Forschungsprojekt

„Staatliche Politik und internationale Kooperation angesichts globaler Flüchtlingskrisen“

Im Rahmen eines interdisziplinären Projekts in den Fachbereichen Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre erforschen Dr. Natascha Zaun (European Institute, London School of Economics),  Mario Scharfbillig (Lehrstuhl für Corporate Governance, JGU) und Dr. Johannes Muntschick (Bereich Internationale Politik, JGU) die „Staatliche Politik und internationale Kooperation angesichts globaler Flüchtlingskrisen“. Das Projekt setzt sich die Untersuchung zweier Forschungsfragen zum Ziel:

1) Welche Faktoren erklären, dass manche Staaten mehr Flüchtlinge aufnehmen als andere (und auch gewillter sind dies zu tun als andere)?

2) Welche Faktoren erklären, warum manche Staaten andere Staaten im Schutz von Flüchtlingen unterstützten, beispielsweise durch Resettlement aus Staaten mit vielen Flüchtlingen oder finanzielle Beiträge zur Arbeit des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR).

Das Projekt ist auf die Dauer von sechs Monaten (Juli-Dezember 2018) angelegt. Es schließt inhaltlich an die Forschung des Schwerpunkt Interdisciplinary Public Policy (IPP) der JGU an und wird von diesem auch finanziell gefördert.

Einsicht E-Klausur Internationale Beziehungen, Sommersemester 2018

Die Ergebnisse der Modulprüfung im Bereich Internationale Beziehungen im Sommersemester 2018 liegen vor und werden zeitnah vom Prüfungsamt in JOGU-StINe veröffentlicht.

Sie können Ihre Klausur gerne an folgendem Termin nach vorheriger Anmeldung einsehen:

9. Oktober 2018, 14:00 bis 16:00 Uhr

Zur Anmeldung schreiben Sie bitte bis spätestens 30. September 2018 eine E-Mail an Frau Johanna Speyer (speyer@politik.uni-mainz.de). Frau Speyer wird mit Ihnen die genaue Uhrzeit Ihres Termins zur Einsichtnahme vereinbaren.

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Einladung zum Institutskolloquium und Diskussion

Layers of Brexit

Zwei Jahre nach dem Referendum:
Welche Spuren hat der Brexit in Rheinland-Pfalz, Deutschland, der EU und der Welt hinterlassen?

Am 23. Juni 2016 haben die Briten die EU und die ganze Welt schockiert, indem sie für den Austritt ihres Landes aus der EU stimmten. Zwei Jahre nach dem Referendum hat sich jedoch gezeigt, dass diese Abstimmung mit Komplikationen verbunden ist und nicht nur für das Vereinigte Königreich, sondern auch für die EU und ihre Mitgliedstaaten sowie die externen Partner der EU ein Sprung in Ungewisse bedeutet. Der Brexit wird wichtige Auswirkungen in einer Vielzahl von Politikbereichen und auf verschiedenen Ebenen haben. Welche Pläne hat Großbritannien für die Zeit nach seinem Austritt aus der EU? Welche Auswirkungen hat der Brexit auf Deutschland im Allgemeinen und auf Rheinland-Pfalz im Besonderen? Wie hat die britische Absicht, die EU zu verlassen, Brüssel betroffen und wie hat sich die Sicht der Welt auf die EU geändert?

 

Diese und weitergehende Fragen diskutieren

Dr. Deniz Alkan, Leiter der Abteilung Europa und Auswärtige Angelegenheiten der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz,
Prof. Natalia Chaban, stellvertretende Direktorin des National Centres for the Research on Europe, University of Canterbury, Neuseeland,
Dr. Geoffrey Edwards, Department of Politics and International Studies, University of Cambridge, Großbritannien,
Dr. Mathias Dubbert, Leiter der Abteilung Europapolitik und EU Außenhandel, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Brüssel.

Moderation: Dr. Falk Ostermann, wiss. Mitarbeiter an der Professur für Internationale Beziehungen, Justus Liebig-Universität Gießen.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung statt  und wird im Institutskolloquium und im Rahmen des Jean Monnet Lehrstuhls durchgeführt.

Die Diskussion wird auf Englisch stattfinden. Zuhörer sind herzlich willkommen!

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Einladung zum Vortrag

Der Bereich „Internationale Politik“ lädt alle Interessierten für

Dienstag, 05.06.2018, 18:00 Uhr st., GFG 02-601

zu einer Veranstaltung im Rahmen der Jean-Monnet-Reihe „Careers with International Relations and European Studies“ ein: Die Veranstaltung beschäftigt sich diesmal mit Karrieren in Ministerien und trägt den Titel:

„EU Politics at the Regional Level“ (Europapolitik auf Landesebene)

Als Gast konnten wir Dr. Deniz Alkan gewinnen, der uns von seiner Arbeit und seinem Arbeitsplatz in der rheinlandpfälzischen Staatskanzlei erzählen wird. Dr. Alkan leitet dort die Abteilung „Europäische und internationale Zusammenarbeit“. Nach einem kurzen Vortrag ist ausreichend Zeit, so dass alle verbleibenden Fragen rund um das Arbeitsfeld und Karrierewege diskutiert werden können.

Alle, die sich für dieses Arbeitsfeld interessieren, sind herzlich willkommen!

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