Die Ergebnisse der E-Klausur im Rahmen der Modulprüfung im Bereich Internationale Beziehungen im Sommersemester 2015 liegen vor und sind bereits in JOGU-StINe veröffentlicht.
Sie können Ihre Klausur gerne an folgendem Termin nach vorheriger Anmeldung einsehen:
20. Oktober 2015, 10:00 bis 14:00 Uhr, Raum 01-112, BKM-Gebäude (Kantstraße 2).
Zur Anmeldung schreiben Sie bitte bis spätestens 19. Oktober eine E-Mail an Herrn Julian Bergmann (bergmann@politik.uni-mainz.de). Herr Bergmann wird mit Ihnen dann die genaue Uhrzeit Ihres Termins zur Einsichtnahme absprechen.
The European Commission has awarded a Jean Monnet Centre of Excellence (JMCE) to a joint team of academics from the Technical University (TU) of Darmstadt and the Johannes Gutenberg University (JGU) of Mainz.
A JMCE is a focal point of competence and knowledge on European Union-related subjects, funded by the European Commission that aims at developing synergies between the various disciplines and resources in European studies, while ensuring openness to civil society.
During its three-year programme the new Jean Monnet Centre of Excellence will focus on research and teaching activities related to the “EU in Global Dialogue”. The research components that that build on core competencies of the JGU team include the external dimension of EU migration policy and regional integration in comparative perspective. As for teaching, the Jean Monnet Centre of Excellence will, among others, allow the University of Mainz to sustain and expand its innovative teaching in terms of EU simulations.
The new “Rhine-Main” JMCE is one of the few cross-institutional Jean Monnet Centres of Excellence. It will fill the general cooperation agreement between the TU Darmstadt and the JGU Mainz of 2014 with life.
The Jean Monnet Centre of Excellence will be led by Prof. Michele Knodt (TU Darmstadt) and Prof. Arne Niemann (JGU Mainz).
For further information at JGU Mainz, please contact:
Prof. Arne Niemann
Professor of International Politics
Jean Monnet Chair for European Integration Studies
Der Arbeitsbereich Internationale Politik sucht zwei studentische Hilfskräfte für jeweils ca. 3-6 Stunden pro Woche. Die Aufgabe der Hilfskräfte ist die Unterstützung des Lehrstuhlinhabers sowie der Mitarbeiter des Arbeitsbereichs in Lehre und Forschung. Das bedeutet zum Beispiel: Durchführung von Recherchen, Aufbereitung von Materialien, Unterstützung bei der Organisation eines Workshops, sowie allgemeine Hilfskrafttätigkeiten.
Die Stellen sind ab dem 1.10.2015 zu besetzen.
Allgemeine Anforderungen:
Interesse an Internationalen Beziehungen (zusätzliches Interesse an der Europäischen Integration vorteilhaft)
Gute Studienleistungen
Sehr gute PC-Kenntnisse
Persönliches Engagement, Eigenständigkeit und Teamfähigkeit
Sehr gute Englisch Kenntnisse
Eine der beiden Stellen soll im von der Deutschen Stiftung Friedensforschung (DSF) geförderten Forschungsprojekt „A Peacemaker in the Making? The European Union as an Actor in International Mediation“ angesiedelt werden. Für diese Stelle sind folgende weitere Qualifikationen von Vorteil:
Interesse an Fragestellungen der Friedens- und Konfliktforschung
Erfahrungen in der Arbeit mit Literaturverwaltungssoftware (z.B. Citavi, EndNote, etc.)
Erfahrungen in der Veranstaltungsorganisation
Wünschenswert ist außerdem, dass Sie sich im Wintersemester 2015/16maximal im 4. Fachsemester (BA) befinden und idealer (aber nicht notwendiger) Weise die Modulprüfung des Bereichs IB bereits (mit mindestens „gut“) abgeschlossen haben. BA-Studierende höherer Semester sowie Masterstudierende, die sich im Wintersemester 2015/16 maximal im 2. Fachsemester befinden, sind ebenfalls aufgefordert, sich zu bewerben.
Die Vergütung erfolgt nach Universitätstarif (derzeit €9,49 pro Stunde für Hilfskräfte ohne Abschluss und €11,04 für Hilfskräfte mit BA-Abschluss).
Bewerbungen – mit tabellarischem Lebenslauf, Anschreiben (in dem Sie auch Ihre Motivation erläutern), Lichtbild und Übersicht zu den bisherigen Studienleistungen – richten Sie bitte bis zum 15. August 2015 auf elektronischem Weg in einer Datei (max. 2 MB) an Julian Bergmann (bergmann@politik.uni-mainz.de).
Bitte geben Sie in Ihrer Bewerbung an, für welche der Stellen Sie sich bewerben. (Sie können sich auch auf beide Stellen bewerben, sollten dann aber eine Präferenz angeben).
Kurze Auswahlgespräche finden voraussichtlich Anfang September statt.
Liebe Studierende,
die E-Klausur des Bereichs Internationale Beziehungen findet am 05. März 2015 (Donnerstag) in den Räumen N33 und Kursraum 1 statt.
Es wird zwei Zeittermine geben:
Alle Studierende, deren Nachname mit A-J beginnt UND alle MIEPP-Studierende erscheinen bitte um 7:50 Uhr (s.t!) .
Alle Studierende, deren Nachname mit K-Z beginnt, erscheinen bitte um 9:35 (s.t!) (außer die MIEPP Studierenden von K-Z).
Bitte warten Sie dann vor dem Raum N 33.
Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90 Minuten (für MIEPP-Studierende: 45 Minuten).
Denken Sie bitte daran,
* Ihren Studierendenausweis,
* einen amtlichen Lichtbildausweis,
mitzubringen.
Mit besten Grüßen,
Arne Niemann
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Dear students,
the electronic exam ("E-Klausur") will be written on the 5 March 2015 (Thursday) in the following rooms of the ZDV: N33, Kursraum 1.
There will be two time slots for the exam:
All students whose surname starts with A-J and all (!) MIEPP students should be present at 7:50 o‘clock (s.t.!)
All students whose surname starts with K-Z should be present at 9:35 o‘clock (s.t.!) (except MIEPP students from K-Z).
On the day of the exam, all participants are supposed to wait in front of the room N 33.
The time available for writing the exam will be 90 minutes (45 minutes for MIEPP students).
Please remember to bring your
* Studentenausweis,
* identity card (Personalausweis)
to the exam.
Seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts lässt sich ein verstärktes Engagement der Europäischen Union (EU) als Mediatorin in Friedensverhandlungen in einer Reihe von zwischen- und innerstaatlichen Konflikten feststellen. Mit dem Concept on Strengthening EU Mediation and Dialogue Capacities aus dem Jahr 2009 hat die EU endgültig Mediation als eigenständiges Instrument ihrer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) etabliert. Die Rolle der EU als Mediatorin in Friedensverhandlungen und insbesondere ihre Effektivität sind in der wissenschaftlichen Literatur jedoch bisher kaum erforscht.
Dank der großzügigen Förderung der Deutschen Stiftung Friedensforschung (DSF) werden Univ.-Prof. Dr Arne Niemann und Julian Bergmann in den kommenden zwei Jahren unter dem Titel „A Peacemaker in the Making? The European Union as an Actor in International Mediation“ ein Forschungsprojekt zur Rolle der EU als Mediatorin durchführen. Das Projekt, welches auf einer ebenfalls durch die Deutsche Stiftung Friedensforschung geförderten Pilotstudie aufbaut, verfolgt dabei drei grundlegende Forschungsziele. Erstens möchte es zu einem besseren Verständnis beitragen, inwiefern und in welchen unterschiedlichen Ausprägungen die EU als Mediatorin in Friedensverhandlungen engagiert ist. Zweitens soll untersucht werden, in welchem Ausmaß die EU eine effektive Mediatorin darstellt. Drittens sollen unterschiedliche Ausprägungen der Effektivität der EU plausibel theoretisch erklärt werden.
Darüber hinaus ist ein zentrales Ziel des Forschungsprojekts die Generierung von praxisrelevantem Wissen, welches auch als Grundlage zur Etablierung eines Dialogs mit entsprechenden politischen Akteuren dienen soll. Die Ergebnisse unseres Forschungsprojekts sollen dazu verwendet werden, Lehren aus den analysierten Fällen von EU-Mediation zu ziehen und auf deren Basis Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Fähigkeiten der EU im Bereich Mediation zu entwickeln. Das Projekt hat eine Laufzeit von zwei Jahren (Februar 2015 bis Januar 2017) und wird mit knapp 100.000€ von der Deutschen Stiftung Friedensforschung gefördert.
Liebe Studierende / Institutsmitglieder,
der Bereich Internationale Politik veranstaltet mit Unterstützung des Gutenberg Lehrkollegs, am kommenden Freitag und Samstag, 9. und 10. Januar 2015, eine Graduate Conference zum Thema „The European Union in the World“. Die Konferenz findet im Dekanatssaal, 4. Stock GFG statt. Dort stellen Studierende und Doktoranden aus Mainz und von verschiedenen deutschen sowie europäischen Universitäten ihre Forschung vor. Als externe Diskutanten werden Prof. Wolfgang Wagner (VU Amsterdam) und Prof. Thomas Gehring (Universität Bamberg) anwesend sein.
Die Konferenz umfasst folgende Panel:
1. The EU as a an economic actor (trade and development) – Freitag, 9.45Uhr-11.15Uhr
2. The EU as a global security actor – Freitag, 11.30-13.00Uhr
3. EU and world regionalism / worldwide regional integration – Freitag, 14.30-16.00Uhr
4. EU neighborhood policy – Samstag, 9.00-10.30Uhr
5. The EU as an environmental actor in world politics – Samstag, 10.45Uhr-12.15Uhr
Zudem geben die anwesenden Forscher Tipps zum Thema “How to get published” – Roundtable am Freitagnachmittag, 16.15-17.45Uhr.
Im Mai 2015 findet bereits zum fünften Mal die Model European Union Mainz (MEUM) statt, eine EU-Simulation, zu der Studierende aus ganz Europa nach Mainz kommen. Das MEUM-Organisationsteam sucht MithelferInnen und lädt zum Informationsabend am 3. Dezember 2014 ein:
„Ihr habt Interesse an europäischer Politik und wolltet schon immer mal ein größeres, universitäres Event organisieren? Oder wollt Ihr einfach in einem tollen Team eines der größten studentischen internationalen Projekte der Universität Mainz planen und euch aktiv in die Vorbereitung und Durchführung einbringen? Dann kommt hier Eure Chance:
Im Mai 2015 kommen zahlreiche lokale, nationale und internationale Studierende für fünf Tage nach Mainz um an Deutschlands größter EU-Simulation teilzunehmen. Die Model European Union Mainz (MEUM) 2015 wirft ihren Schatten voraus. Ein Ereignis bei dem Studierende aus aller Welt den Gesetzgebungsprozess der EU in verschiedenen Rollen zum Leben erwecken. In den Rollen als MinisterInnen im Rat der Europäischen Union, Mitglieder des Europäischen Parlamentes oder JournalistInnen werden sich die Teilnehmenden der simulierten Realität so nah wie möglich fühlen.
Aber eine Simulation dieses Ausmaßes soll nicht nur von stunden- oder tagelangen Verhandlungen bestimmt werden – vielmehr besteht um die Simulation herum die Möglichkeit, sich während des Rahmenprogramms untereinander kennenzulernen und über Politik, die Welt und die verschiedenen Kulturen auszutauschen. Mit Menschen aus Europa und der Welt.
Du möchtest mehr darüber erfahren? Dann komm zum Infoabend!
Am kommenden Mittwoch, 3. Dezember 2014 um 18 Uhr im studentischen Arbeitsraum (4. OG) des Georg Forster Gebäudes (GFG). Dort geben euch die OrganisatorInnen der letzten Jahre einen Einblick in die konkrete Projektarbeit und stehen für Eure Fragen zur Verfügung, um dann gemeinsam im Anschluss die Planung der MEUM 2015 anzupacken.
Ihr möchtet gerne kommen, seid aber zu der Zeit verhindert? Keine Sorge! Auf unserer Internetseite
Falls Ihr Euch alleine nicht traut, bringt gerne Eure FreundInnen, FreundesfreundInnen, Verwandte, Bekannte usw. mit und erzählt es allen, die daran Interesse haben könnten.
Proposals are now being accepted for papers to be presented at the “EU in the World” Graduate Conference, which will be held at the University of Mainz on 9-10 January 2015.
The Jean Monnet Chair for European Integration Studies together with the Institute of Political Science at the Johannes Gutenberg University Mainz invites junior scholars of European studies, international relations, political science, security studies and neighboring disciplines to engage in a two day graduate conference on the role of the EU in world politics.
In the 21st century, global interactions and interdependencies are evolving faster than ever before. New and different forms and interactions between actors (states, supranational institutions, and non-state actors) emerge. In this dynamic environment the role, as well as the ambition of the EU change. The Lisbon Treaty – by introducing a single legal personality of the EU – may provide a new framework for the promotion of the EU’s values and interests globally in multiple arenas and settings (including international organisations, bi- and multilateral fora). In this effort the EU uses established as well as innovative forms of cooperation and interaction in areas such as security, energy, diplomacy, climate, economic competitiveness, trade and humanitarian aid.
The changing interactions between world regions and the rise of new global players also lead to the renegotiation of existing relations and give rise to major political, institutional, economic and social challenges. New geopolitical relations, (violent) conflicts and threats in the immediate EU neighbourhood have emerged, hinting towards the potential weakening of the link between interdependence and stability of the European/international system.
For EU studies, this constitutes an impulse for scholarly reflection and research of these developments focusing on improving the understanding of these complex developments. This broad theme encompasses the dynamic interplay between the EU, its member states and external partners in various policy areas, with particular attention paid to the following areas/topics:
The EU as a global security actor
The EU as a an economic actor (trade and development)
EU relations with emerging and great(er) powers
EU neighborhood policy
EU and world regionalism / worldwide regional integration
The EU as an environmental actor in world politics
The aim of the Graduate Conference is to provide a stimulating discussion forum and meeting place for junior scholars of EU studies – especially in the area of EU foreign relations. The Graduate Conference will bring together junior and senior scholars in order to provide junior scholars feedback and impulses for advancement of their work. The conference will include a panel/session on how to get published where more advanced academics will share their experience.
Proposals are welcome from graduate students in early and/or advanced phases of their studies. Preference will be given to papers (1) presenting significant contribution to and advancement of existent theoretical approaches to EU external policy, and/or (2) papers based on original fieldwork or empirical research in this field.
Deadline for submission of abstracts is 19 October 2014. Please submit your abstracts (approximately 200-300 words), including title of proposed paper, author's name, institutional affiliation, position/occupation/degree program, year of (postgraduate) study, and contact email address, per email to Prof. Arne Niemann (arne.niemann@uni-mainz.de AND Dr. Petra Guasti (guasti@uni-mainz.de).
Notification of acceptance will be sent by 24 October 2014. The deadline for submission of full papers: is 22 December 2014. (Paper should normally be 6,000 – 9,000 words).
There is funding available for participants' accommodation during their stay in Mainz and partial contribution to travel costs. Limited number of travel grants will be available - subject to selection based on the acceptance of paper proposal, expressed need and the financial resources available.