Aktuelles

Ausschreibung: studentische/wissenschaftliche Hilfskraft gesucht!

Die Abteilung Internationale Politik sucht zum frühestmöglichen Zeitpunkt

 1-2 studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte (w/m/d, mit oder ohne BA-Abschluss) zur Unterstützung von Forschung und Lehre des Bereichs. Der Umfang der Stellen beläuft sich auf jeweils 3-6 Stunden pro Woche.


Die Tätigkeiten umfassen beispielsweise:

  • Recherchen, u.a. in den Bereichen Internationale Beziehungen, Europäische Integration, Wissenschaftsmanagement und Forschungspraxis
  • Inhaltliche und technische Unterstützung der Lehre und Forschung des Bereichs
  • Unterstützung bei Entwicklung & Umsetzung innovativer Lehr- und Prüfungsformate des Bereichs
  • Aufbereitung von Literatur und sonstigen Quellen
  • Lektorat von (deutsch- und englischsprachigen) Texten
  • Unterstützung bei der Organisation von Workshops, Vorträgen und Konferenzen
  • Begleitung und Dokumentation von Veranstaltungen
  • Allgemeine Hilfskrafttätigkeiten
  • Für eine der beiden Stellen außerdem: Assistenz bei der Vorbereitung und Durchführung der E-Klausur des Bereichs

Anforderungen:

  • Sie haben das Basismodul Internationale Beziehungen abgeschlossen
  • Sie haben gute Studienleistungen erzielt
  • Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Fach Internationale Beziehungen (zusätzliches Interesse an der Europäischen Integration vorteilhaft)
  • Sie haben sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Sie arbeiten eigeninitiativ, sehr selbstständig und äußerst zuverlässig
  • Sie sind bereit, sich (auch im Rahmen von Fortbildungen) z.B. in neue Software einzuarbeiten
  • Sie haben gute PC-Kenntnisse, insb. der üblichen Office-Anwendungen & des JGU-LMS (Moodle)
  • Sie sind ab dem WiSe 24/25 möglichst noch für mindestens 1,5 Jahre in Mainz
  • Sie sind bereit, zum Teil auch in Präsenz zu arbeiten

 

Die Vergütung für alle Stellen erfolgt nach Universitätstarif (ab 01.04.2024 13,25€/Stunde für Hilfskräfte ohne Abschluss und 13,65€/Stunde für Hilfskräfte mit BA-Abschluss).

 

Bewerbungen – mit tabellarischem Lebenslauf, Anschreiben (in dem Sie auch Ihre Motivation erläutern), ggf. Bachelorzeugnis und Übersicht der bisherigen Studienleistungen – richten Sie bitte bis zum 10. Oktober 2024 auf elektronischem Weg in einer Datei (max. 2 MB) an Laura Ulrich (laulrich@uni-mainz.de) und Prof. Arne Niemann (arne.niemann@uni-mainz.de).

 

Kurze Auswahlgespräche per Videokonferenz sind für den Vormittag des 14. Oktober geplant.

Neuer Sammelband von Johannes Muntschick & Friedrich Plank erschienen

Johannes Muntschick und Friedrich Plank haben einen Sammelband zum Thema "The Performance of Regionalism in the Global South: A Multi-level Analysis" herausgegeben, der nun bei Routledge erschienen ist.

In diesem Band wird Forschung zu regionalen Integrationsprojekten außerhalb Europas und im Globalen Süden zu vielfältigen politischen Themenbereichen präsentiert. Angesichts der Pluralität von Regionalorganisationen besteht ein wachsender Bedarf, die Leistung und Effektivität des Regionalismus systematisch zu analysieren, zu bewerten und zu erklären. Anbetracht der beträchtlichen Unterschiede in Bezug auf die jeweiligen Rahmenbedingungen, die institutionelle Ausgestaltung und das politisch-ökonomische Umfeld dieser Regionalismen gehen die Forschenden über EU-zentrierte Vorstellungen hinaus, um einen fundierten Überblick zu bieten und neue Dimensionen einer innovativen Forschung zu Effektivität vorzuschlagen. Systematische und eingehende Untersuchungen aus Eurasien, Asien, Afrika und Lateinamerika ermöglichen es uns, die Bedingungen und Determinanten zu ermitteln, die die Effektivität und 'Performance' in verschiedenen Regionen, Akteuren, Politikbereichen und Umfeldern bestimmen.

Das Buch bietet wichtige und neuartige Informationen für Studierende und Wissenschaftler der Politikwissenschaft, der internationalen Beziehungen, der EU- und Europastudien, der Friedens- und Konfliktforschung, des vergleichenden Regionalismus, der interregionalen und interorganisatorischen Studien und der Area Studies sowie für Personen, die sich für bestimmte Politikbereiche wie Handels-, Sicherheits- oder Entwicklungspolitik interessieren.

 

Ehrenamtspreis der Freunde der Mainzer Politikwissenschaft für Mariel-Sophie Sprock

 

Unsere studentische Hilfskraft Mariel-Sophie Sprock ist die diesjährige Preisträgerin des Ehrenamtspreises der „Freunde der Mainzer Politikwissenschaft“. Das Team des Lehrstuhls IB gratuliert herzlich.

 

Fabio Best ("Freunde der Mainzer Politikwissenschaft") und die Preisträgerin Mariel-Sophie Sprock bei der Preisverleihung

 

 

Mariel-Sophie Sprock studiert seit Sommer 2021 Politikwissenschaft und Öffentliches Recht an der Uni Mainz. Aktuell schreibt sie ihre Bachelorarbeit zum Thema „Spannungen der Menschenrechtseinhaltung in der Internationalen Politik“. Seit Mai 2023 ist Mariel studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Internationale Politik und hat noch einen weiteren studentischen Job in der Abteilung Internationales.

Neben dem Studium und der Arbeit widmet die Studentin ihre Zeit nicht nur einer, sondern gleich vier ehrenamtlichen Tätigkeiten. Dieses beachtliche Engagement veranlasste Mariels Kommilitonin Greta Hafeneger dazu, sie im Sommer 2024 für den Ehrenamtspreis der „Freunde der Mainzer Politikwissenschaft“ zu nominieren. Die Laudatio zur Preisverleihung durch den Vorsitzenden der „Freunde“ Fabio Best im Rahmen der Akademischen Abschlussfeier am 19.07.2024 zeigte: Mariel Sprock ist ein Mensch mit vielseitigen Interessen und überragendem gesellschaftlichem Engagement.

 

Von "A" wie Au-Pair bis "U" wie Unicef

Bereits früh entdeckte Mariel ihre Freude an interkulturellem Austausch und sammelte erste Auslandserfahrung durch ihr Gap Year 2019/2020, das sie als Au Pair in Kansas City verbrachte. Wer heute über das American Institute for Foreign Studies (AIFS) ein Gap Year absolvieren möchte, könnte Mariel in ihrer ehrenamtlichen Funktion als Botschafterin für Auslandsaufenthalte begegnen. In Webinaren oder auf Messen teilt sie ihre Erfahrungen, um junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt zu begeistern. „Vor allem wenn man vorher noch nie im Ausland war, ist ein Au Pair Programm ein toller Einstieg“, resümiert sie.

Motiviert durch die Freude an der Arbeit mit Kindern begann Mariel im Sommer 2022, sich in der Mainzer Hochschulgruppe von UNICEF zu engagieren. Dort organisiert sie gemeinsam mit ihren Mitstreiter*innen Mitmachaktionen an Schulen, initiiert Spendenläufe, hält mitunter sogar ganze Schulstunden, um Kindern die Arbeit von UNICEF zu erklären. Mitunter überraschen die Kinder sie dabei mit ihren Fragen. „Als Russland gerade die Ukraine angegriffen hatte, fragte ein Kind zum Beispiel, warum die Ukraine nicht in der NATO sei – und das im Grundschulalter!“, erinnert sich Mariel und betont die besondere Herausforderung, auch auf solche Fragen eine kindgerechte Antwort zu finden.

Mariel mit einem Kollegen bei einer Müllsammel-Aktion der Hochschulgruppe von UNICEF

 

Journalistische Arbeit bei "EXTRA" und "Campus Radio"

Um ähnlich schwierige Fragen geht es mitunter im deutsch-französisch-luxemburgischen Jugendmagazin „EXTRA“, für das Mariel seit Juni 2022 als freie Autorin ehrenamtlich tätig ist. Das Magazin erscheint quartalsweise und beschäftigt sich mit gesellschafts-politischen Themen, die für Jugendliche und junge Erwachsene aktuell besonders relevant sind. So thematisierte ein kürzlich erschienener Artikel von Mariel beispielsweise die historischen Hintergründe des Palästina-Israel-Konflikts vor dem Hintergrund der erneuten Eskalation im Nahen Osten. „Viele junge Leute haben extreme Meinungen dazu, wissen aber so gut wie gar nichts über die Hintergründe“, so Mariel, die in der journalistischen Arbeit bei „EXTRA“ die Chance sieht, das Wissen aus ihrem Politik-Studium sinnvoll zur Anwendung zu bringen.

Nicht zuletzt aufgrund ihres Interesses an der journalistischen Arbeit ist Mariel stellvertretende Leiterin der Online-Redaktion von „Campus Radio“. Seit Oktober 2021 ist sie bei „Campus Radio“ tätig, betreut dort unter anderem die Social-Media-Kanäle oder organisiert Redaktionsmeetings.

Mariels Beispiel zeigt: ehrenamtliches Engagement ist möglich, selbst wenn die Zeit neben Studium und Beruf knapp ist. Und nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für den/die Ehrenamtler*in selbst lohnt es sich. Neben dem guten Gefühl, seine Zeit sinnvoll investiert zu haben, bringt eine ehrenamtliche Tätigkeit auch Möglichkeiten zum Netzwerken, fördert Kompetenzen und eröffnet mitunter berufliche Perspektiven. Wer sich dadurch angesprochen fühlt, kann sich zum Beispiel auf den entsprechenden Seiten des Career Service der Uni Mainz über die verschiedenen Möglichkeiten informieren.

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Studierende simulieren EU-Prozesse im Model European Union Mainz 2024

Die Simulation von Entscheidungsfindungsprozessen der Europäischen Union (EU) in polarisierten Zeiten

Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU), der Technischen Universität Darmstadt, der Ben-Gurion University of the Negev und verschiedener Partneruniversitäten der europäischen Hochschulallianz FORTHEM simulieren vom 10. bis 13. Juli 2024 – und damit kurz nach der Europawahl – den Gesetzgebungsprozess der Europäischen Union. Insgesamt 50 junge Menschen aus sieben Ländern übernehmen dabei Rollen als Abgeordnete des Europäischen Parlaments oder als Vertreterinnen und Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten im Rat der Europäischen Union, um die europäische Idee im Rahmen eines realitätsnahen Rollenspiels mit Leben zu füllen.

Die Simulation, welche 2024 zum 14. Mal stattfindet und damit eine der ältesten EU-Simulationen in Europa darstellt, ist eingebunden in politikwissenschaftliche Lehrprojekte an der JGU unter der Leitung von Prof. Dr. Arne Niemann und der TU Darmstadt unter der Leitung von Prof. Dr. Michèle Knodt. Sie ist darüber hinaus Teil der europäischen Hochschulallianz FORTHEM – Fostering Outreach within European Regions, Transnational Higher Education and Mobility: A pan-European living lab and integrative European University, die neun Universitäten aus Europa in gemeinsamen Projekten verknüpft. Den Studierenden soll in diesem Rahmen das ordentliche Gesetzgebungsverfahren der EU interaktiver, intensiver und langfristiger vermittelt werden, als dies in gewöhnlichen Lehrveranstaltungen möglich ist. Ko-organisiert wird die Simulation von studentischer Seite durch den Verein Bringing Europeans Together Association (BETA). Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer debattieren reale Gesetzesentwürfe der EU-Kommission. Durch die Arbeit im Parlament verbessern die Teilnehmenden nicht nur ihr formales Wissen über die EU, sondern erfahren ganz persönlich, wie komplex die Verhandlungen auf überstaatlicher Ebene und in einem stark polarisierten Umfeld sind. Sie lernen verschiedene Standpunkte kennen und damit umzugehen und verbessern so auch ihre Sprachkenntnisse, da alle Diskussionen und Textentwürfe in englischer Sprache gehalten sind.

 

Simulation von realen Prozessen und komplexen Entscheidungsfindungen in der EU

2024 simulieren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Entwurf der Europäischen Kommission, klimaneutrale Industrien zu fördern, sowie einen Entwurf zur Eindämmung strategischer Klagen gegen öffentliche Beteiligung und damit reale Prozesse und komplexe Entscheidungsfindungen innerhalb der Europäischen Union. In kontrovers geführten Debatten erarbeiten sich die Studierenden in einem Präsenzformat zusätzliche Ergänzungen des Gesetzestextes in detaillierter Arbeit und stimmen über den Vertragstext insgesamt ab. Die Simulation ist dabei auch in ein umfangreiches soziales Rahmenprogramm eingebettet.

Die Simulation verfolgt daher nicht nur rein akademische Ziele. Sie möchte vor allem junge Europäerinnen und Europäer zusammen- und so die europäische Integration auch auf persönlicher Ebene voranbringen. Prof. Dr. Arne Niemann betont demnach auch die Relevanz der europäischen Idee, aber auch die vielfältigen Herausforderungen der EU, etwa im Kampf gegen den Klimawandel. Zudem ist das Model European Union Mainz (MEUM) von der Beschäftigung mit realen Herausforderungen, politischen Entscheidungsfindungsprozessen und gesellschaftlichen Debatten geprägt und trägt somit zur politikwissenschaftlichen Beschäftigung mit diesen Prozessen vor einem realen Hintergrund bei. Es schärft dabei das Verständnis der Teilnehmenden für die Komplexität europäischer Energiepolitik.

 

Weiterführende Links:

https://www.rhein-main-universitaeten.de/ - Strategische Allianz der Rhein-Main-Universitäten

https://forthem.uni-mainz.de/ - FORTHEM an der Uni Mainz

https://www.forthem-alliance.eu/ - FORTHEM Alliance Website

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„Jugendliche gestalten Europa“ – Podiumsdiskussion im Institut français mit Beteiligung des Europamasters

Im Europawahljahr 2024 gibt es für die deutschen Wähler*innen eine entscheidende Neuerung: zur Wahl des Europäischen Parlaments sind erstmalig auch Jugendliche ab 16 Jahren wahlberechtigt. Dies inspirierte das Institut français in Mainz dazu, am 16. Mai 2024 eine Podiumsdiskussion im Rahmen des Tandemprojekts zwischen der Mobilklasse-Lektorin aus Dijon, Charlotte Seltz und dem FranceMobil-Lektor aus Mainz, Hugo Guenser sowie dem Partnerschaftsverband Rheinland-Pfalz/4er-Netzwerk zu organisieren.

Für die Besetzung des Podiums kamen die Organisator*innen mit der Bitte um Beteiligung aus studentischen Kreisen auf die Programmkoordinator*innen des Europamasters zu. Die Europamaster-Studierenden, so die Annahme, könnten aufgrund ihrer Erfahrungen aus dem Studium in drei europäischen Ländern eine einzigartige Perspektive auf die Europäische Union beitragen. Dies zeigt: unser trinationaler Masterstudiengang „European Studies“ ist in der Bildungslandschaft in der Sparte der internationalen Studiengänge fest etabliert und auch bei Kooperationspartner*innen aus Wirtschaft und Gesellschaft bekannt und geschätzt.

Katharina Kuckla und Kris Schneider, aktuell in ihrem zweiten Semester in Mainz, folgten dem Aufruf und stellten sich den Fragen des Moderators und der Diskussion mit zwei Vertreterinnen der Rheinland-Pfälzer Schülerschaft sowie einer Vertreterin der EU-Kommission. Die diskutierten Themen waren vielfältig und reichten von der Herausforderung, junge Menschen wieder mehr für das europäische Projekt zu begeistern, über die Anwendung von KI in Schule und Studium, bis hin zur Zukunft der pan-europäischen Mobilität. „Interrail ist etwas wunderbares. Damit Europa noch weiter auch im Schienenbereich zusammenwächst, müssen wir zuverlässige Netze, günstige Preise und auch länderübergreifende Verbindungen haben. Nachtzüge und Schnellzüge von Nord nach Süd und von Ost nach West könnten die Interrailerfahrung noch besser machen“, so Katharina Kuckla.

Nach seinem persönlichen Bezug zu Europa gefragt erläutert Kris Schneider abschließend: „Meine Mutter kommt aus Bulgarien, ich habe Verwandte in Frankreich und Freunde verteilt in ganz Europa: Für mich persönlich bedeutet Europa Familie und Freundschaft. Die enge Zusammenarbeit zwischen europäischen Staaten ist von elementarer Bedeutung, denn sie schafft aktiv Vorteile und Verbindungen auf politischer, ökonomischer und eben auch auf zwischenmenschlicher Ebene.“

Das Team der Programmkoordinator*innen des Europamasters dankt Herrn Schneider und Frau Kuckla dafür, dass sie die Podiumsdiskussion mit ihrer Expertise bereichert haben.

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Ausschreibung: studentische Hilfskraft gesucht!

Die Abteilung Internationale Politik sucht

eine studentische/wissenschaftliche Hilfskraft (w/m/d, mit oder ohne BA-Abschluss) zur Unterstützung von Forschung und Lehre des Bereichs vorauss. zum 1. Juli 2024.

Die studentische/wissenschaftliche Hilfskraft unterstützt Forschung und Lehre des Lehrstuhlinhabers und seines Teams. Der Umfang der Stelle beläuft sich auf 3-7 Stunden pro Woche.


Die Tätigkeiten umfassen beispielsweise:

  • Recherchen, u.a. in den Bereichen Internationale Beziehungen, Europäische Integration, Wissenschaftsmanagement und Forschungspraxis
  • Inhaltliche und technische Unterstützung der Lehre und Forschung des Bereichs
  • Unterstützung bei Entwicklung & Umsetzung innovativer Lehr- und Prüfungsformate des Bereichs
  • Aufbereitung von Literatur und sonstigen Quellen
  • Lektorat von (deutsch- und englischsprachigen) Texten
  • Unterstützung bei der Organisation von Workshops, Vorträgen und Konferenzen
  • Begleitung und Dokumentation von Veranstaltungen
  • Allgemeine Hilfskrafttätigkeiten

 

Anforderungen:

  • Sie haben das Basismodul Internationale Beziehungen abgeschlossen
  • Sie haben gute Studienleistungen erzielt
  • Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Fach Internationale Beziehungen (zusätzliches Interesse an der Europäischen Integration vorteilhaft)
  • Sie haben sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Sie arbeiten eigeninitiativ, sehr selbstständig und äußerst zuverlässig
  • Sie sind bereit, sich (auch im Rahmen von Fortbildungen) z.B. in neue Software einzuarbeiten
  • Sie haben gute PC-Kenntnisse, insb. der üblichen Office-Anwendungen & des JGU-LMS (Moodle)
  • Sie sind ab dem WiSe 24/25 möglichst noch für mindestens 1,5 Jahre in Mainz
  • Sie sind bereit, zum Teil auch in Präsenz zu arbeiten

 

Die Vergütung für alle Stellen erfolgt nach Universitätstarif (ab 01.04.2024 13,25€/Stunde für Hilfskräfte ohne Abschluss und 13,65€/Stunde für Hilfskräfte mit BA-Abschluss).

 

Bewerbungen – mit tabellarischem Lebenslauf, Anschreiben (in dem Sie auch Ihre Motivation erläutern), ggf. Bachelorzeugnis und Übersicht der bisherigen Studienleistungen – richten Sie bitte bis zum 19. Mai 2024 auf elektronischem Weg in einer Datei (max. 2 MB) an Laura Ulrich (laulrich@uni-mainz.de) und Prof. Arne Niemann (arne.niemann@uni-mainz.de).

 

Kurze Auswahlgespräche sind für Anfang Juni geplant (möglichst in Präsenz).

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Klausureinsicht E-Klausur

Liebe Studierende,

Sie können Ihre IB-E-Klausur an folgenden Terminen nach vorheriger Anmeldung einsehen:

7. Mai 2024, 13:00-17:00 Uhr

8. Mai 2024, 9:00-14:00 Uhr

Zur Anmeldung schreiben Sie bitte bis spätestens 03.05.2024 eine E-Mail an Laura Ulrich (laulrich@uni-mainz.de). Bitte geben Sie in der E-Mail Ihre Matrikelnummer sowie die von Ihnen geschriebene Klausurvariante (oder die von Ihnen besuchten Vorlesungen im Basismodul IB) an.

Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung verbindlich ist. Die Einsichtnahme findet ausschließlich in Präsenz statt. Die genauen Räume werden Ihnen nach der Anmeldung mitgeteilt.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Laura Ulrich.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Bereich Internationale Beziehungen

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European Integration Summer School in Agder, Norwegen

Die University of Agder in Kristiansand, Norwegen, organisiert vom 9. bis 26. Juli 2024 die „European Integration Summer School“.

 

Die Teilnahme kann durch ein Kurzzeitmobilitäts-Stipendium der FORTHEM-Allianz gefördert werden. Für Studierende des Masters Politische Ökonomie und Internationale Beziehungen gilt: die 10 ECTS, die durch Teilnahme an der Summer School erworben werden, können im Rahmen des Moduls 6 „Inhaltliche Vertiefung mit interdisziplinärer Orientierung“ anerkannt werden. Um die volle Anzahl an Credits für das Modul zu erhalten, muss als Modulprüfung eine schriftliche interdisziplinäre Studie mit Bezug zu den Inhalten der Summer School verfasst werden, die dann im Rahmen des Kolloquiums an der Uni Mainz vorgestellt werden muss.

 

Wenn Sie Interesse an der Teilnahme haben, senden Sie bitte bis zum 17. März ein kurzes Motivationsschreiben (ca. ½ Seite, mit Angabe Ihres Studiengangs) an Herrn Prof. Niemann (arne.niemann@uni-mainz.de) sowie an Laura Ulrich in Kopie (laulrich@uni-mainz.de).

 

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Laura Ulrich (laulrich@uni-mainz.de).

 

 

 

 

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Ausschreibung: neue studentische Hilfskräfte

Wir möchten Sie daran erinnern, dass am 12.07. die Bewerbungsfrist für zwei neue studentische Hilfskräfte endet. Alle Details finden Sie in unserer Ausschreibung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

 

Der Bereich Internationale Politik sucht zwei neue studentische Hilfskräfte zur Unterstützung von Forschung und Lehre sowie im Forschungsprojekt „Resource exchange and the evaluation of conflict transformation attempts through interorganizational cooperation“! Alle Details finden Sie in unserer Ausschreibung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

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