Die Kosovo-Frage in Kaub
EU-ROLLENSPIEL Schüler des Elisabeth-Langgässer-Gymnasiums beschäftigen sich mit Serbiens Beitrittsverhandlungen
Hier geht's zum Artikel
EU-ROLLENSPIEL Schüler des Elisabeth-Langgässer-Gymnasiums beschäftigen sich mit Serbiens Beitrittsverhandlungen
Hier geht's zum Artikel
2 Stellen als studentische/ wissenschaftliche Hilfskraft
Die Abteilung Internationale Politik sucht zum 1. April 2018
a) eine studentische Hilfskraft (ohne BA-Abschluss) und
b) eine wissenschaftliche Hilfskraft (mit BA-Abschluss)
a) Die studentische Hilfskraft ist für die Vorbereitung und (technische) Betreuung der E-Klausur des Bereichs zuständig. Der Umfang der Stelle beläuft sich auf 2-4 Stunden pro Woche.
Ihre Tätigkeiten umfassen beispielsweise:
Anforderungen:
b) Die wissenschaftliche Hilfskraft unterstützt Forschung und Lehre des Lehrstuhlinhabers und seines Teams. Der Umfang der Stelle beläuft sich auf 2-5 Stunden pro Woche.
Ihre Tätigkeiten umfassen beispielsweise:
Anforderungen:
Bewerbungen – mit tabellarischem Lebenslauf, Anschreiben (in dem Sie auch Ihre Motivation erläutern), Lichtbild, ggf. Bachelorzeugnis und Übersicht zu den bisherigen Studienleistungen – richten Sie bitte bis zum 20. Februar 2018 auf elektronischem Weg in einer Datei (max. 2 MB) an: speyer@politik.uni-mainz.de.
Kurze Auswahlgespräche finden am 6. und 7.03.2018 statt.
Der Bereich „Internationale Politik“ lädt alle Interessierten für Dienstag, 30.01.2018, 18 Uhr st., GFG 02-601 zu einer Veranstaltung im Rahmen der Jean-Monnet-Reihe „Careers with International Relations and European Studies“ ein:
Die Veranstaltung beschäftigt sich diesmal mit dem Arbeitsfeld Entwicklungspolitik und der Arbeit in Think Tanks und trägt den Titel: “Careers in Think Tanks: Researching, Advising and Training International Development”
Als Gast konnten wir Dr. Zeljko Crncic gewinnen, der uns von seiner Arbeit und seinem Arbeitsplatz am DIE (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik) erzählen wird. Im Anschluss ist ausreichend Zeit, so dass alle verbleibenden Fragen rund um das Arbeitsfeld Entwicklungspolitik und eine Karriere in Think Tanks diskutiert werden können.
Alle, die sich für dieses Arbeitsfeld interessieren, sind herzlich willkommen!
Der Band diskutiert die Möglichkeiten, aber auch Grenzen und Probleme von EU-Simulationen und liefert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Konzeptualisierung, zum Simulationsdesign und zur systematischen Evaluation von Lernergebnissen. Ferner werden EU-Simulationen als Forschungsinstrument betrachtet, beispielsweise für den Bereich Didaktik und in der Forschung zur europäischen Identitätsbildung. Nicht zuletzt liefert das Symposium Handreichungen, Anleitungen und konkrete Hinweise sowie Tipps für die Durchführung von EU-Simulationen und interaktiven Methoden im Unterricht an Hochschulen und Schulen.
Wolfgang Muno, Arne Niemann, Petra Guasti (Herausgeber)
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden 2018
Hochschule Rhein-Waal und Johannes Gutenberg-Universität Mainz
DFG fördert gemeinsames Forschungsprojekt zu Fußball und Identitäten an der Hochschule Rhein-Waal und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ein kooperatives Forschungsprojekt mit dem Titel „Der Identitätseffekt europäisierter Lebenswelten: Europäisch werden durch Fußball?“ mit insgesamt rund 450.000 Euro. Das Projekt soll die gemeinsame Grundlagenforschung der Hochschulen zum Zusammenhang von sich wandelnden Organisationsformen des Fußballs und dessen gesellschaftspolitisch relevanten Wirkungen empirisch vorantreiben.
Prof. Dr. Alexander Brand (Professur für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Internationale Beziehungen, Hochschule Rhein-Waal) und Prof. Dr. Arne Niemann (Professur für Internationale Politik, Johannes Gutenberg-Universität Mainz) als Projektverantwortliche freuen sich über diese Unterstützung. „Mit dem Forschungsbudget können wir uns personell deutlich besser aufstellen“, so Professor Brand. Und Professor Niemann ergänzt: „Die identitätsstiftenden Effekte vom Leben eines Fußballfans in verschiedenen Ländern und Vereinen europaweit systematisch zu vergleichen, ist schließlich sehr aufwendig.“
Den thematischen Kontext bildet das gewachsene Interesse von Politikwissenschaft und Soziologie an alltagsweltlichen, nur vermeintlich unpolitischen Handlungen und Dynamiken. Dabei gilt es herauszufinden, ob und inwieweit die verstärkte Europäisierung von Spielermärkten, Wettbewerben und sportrechtlicher Regulation des Fußballs auch zu einem unterschwelligen Bewusstseinswandel seitens der Fans und prinzipiell Fußballinteressierten geführt hat. Damit soll eine Lücke in der Forschung zu europäischer Identität geschlossen werden, die bislang weitgehend übersieht, dass mehr als drei Viertel der Fußballfans und immerhin noch 61 Prozent der EuropäerInnen allgemein der Ansicht sind, Fußball verbinde Europa.
Das an den Standorten Kleve und Mainz angesiedelte Projekt hat eine Laufzeit von 36 Monaten und soll im Frühjahr 2018 starten.
Kontakt:
Prof. Dr. Arne Niemann
Bereich Internationale Politik
Institut für Politikwissenschaft
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
55099 Mainz
Tel. +49 6131 39-25486
Fax +49 6131 39-27159
E-Mail: arne.niemann@uni-mainz.de
https://internationale.politik.uni-mainz.de/arne-niemann/
Gabriele Stegers
Leiterin Stabsstelle Strategische Kommunikation und Marketing
Hochschule Rhein-Waal
Tel. +49 2821 806 73-9870
E-Mail: gabriele.stegers@hochschule-rhein-waal.de
https://www.hochschule-rhein-waal.de
Eine theoriegeleitete Analyse von Regionalismus im südlichen Afrika und dem ambivalenten Einfluss externer Akteure auf den Prozess der regionalen Integration im Rahmen der Southern African Development Community (SADC), von Johannes Muntschick
https://www.palgrave.com/de/book/9783319453293
Die Ergebnisse der Modulprüfung im Bereich Internationale Beziehungen im Sommersemester 2017 liegen vor und werden zeitnah vom Prüfungsamt in JOGU-StINe veröffentlicht.
Sie können Ihre Klausur gerne an folgendem Termin nach vorheriger Anmeldung einsehen:
26. September 2017, 10:00 bis 13.00 Uhr
Zur Anmeldung schreiben Sie bitte bis spätestens 22. September 2017 eine E-Mail an Frau Doris Unger (unger@politik.uni-mainz.de). Frau Unger wird mit Ihnen die genaue Uhrzeit Ihres Termins zur Einsichtnahme vereinbaren.
Der Bereich Internationale Politik, die Freunde der Mainzer Politikwissenschaft und das Jean Monnet Centre for Excellence „EU in Global Dialogue“ laden zu einem Vortrag und Podiumsdiskussion aus der Reihe „Careers with International Relations and European Studies“ ein:
Am Mittwoch, den 5.7.2017, 17 Uhr, Alte Mensa wird Bénédicte Charbonnier, Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, unter dem Titel „Working in Europe, working with Europe“ einen Einblick in Ihre Arbeit und Karriere geben. Fr. Charbonnier ist Referentin in der Staatskanzlei, wo sie u.a. für die 4er-Partnerschaft Rheinland-Pfalz, Opole, Bourgogne-Franche-Comté, Böhmen zuständig ist. Zuvor arbeitete sie in der rheinland-pfälzischen Landesvertretung in Brüssel. Nach dem Vortrag wird es Gelegenheit für Fragen geben.
Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Europe on the brink? Brexit, Refugees, Eurocrisis, Euroscepticism – Challenges for European Integration“ statt. Es diskutieren: Bénédicte Charbonnier (Staatskanzlei RLP), Dr. Joanna Kulska (Universität Opole) und Prof. Dr. Daniel Stockemer (Universität Ottawa). Die Moderation übernimmt PD Dr. habil. Wolfgang Muno.
Ein Kommentar zu den französischen Präsidentschaftswahlen von Wolfgang Muno und Daniel Stockemer unter:
http://www.aicgs.org/2017/05/the-good-the-bad-and-the-ugly/
Eine Analyse von Wolfgang Muno zu den Transatlantischen Beziehungen unter http://www.aicgs.org/publication/100-days-of-trump/