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Ausschreibung: 3 Stellen als studentische/wissenschaftliche Hilfskraft (w/m/d; mit oder ohne BA-Abschluss)

Ausschreibung

3 Stellen als studentische/wissenschaftliche Hilfskraft (w/m/d; mit oder ohne BA-Abschluss)

 

Die Abteilung Internationale Politik sucht zum 15. April 2023 (oder später)

  • zwei studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte (w/m/d, mit oder ohne BA-Abschluss) zur Unterstützung von Forschung und Lehre des Bereichs sowie
  • eine wissenschaftliche Hilskraft (w/m/d, mit BA-Abschluss) im Projekt „Resource exchange and the evaluation of conflict transformation attempts through interorganizational cooperation“

 

(a) Die studentischen/wissenschaftlichen Hilfskräfte unterstützen Forschung und Lehre des Lehrstuhlinhabers und und seines Teams. Der Umfang der Stellen beläuft sich auf je 3-6 Stunden pro Woche


Die Tätigkeiten umfassen beispielsweise:

  • Recherchen, u.a. in den Bereichen Internationale Beziehungen, Europäische Integration, Wissenschaftsmanagement und Forschungpraxis
  • Inhaltliche und technische Unterstützung der Lehre und Forschung des Bereichs
  • Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Lehr- und Prüfungsformate des Bereichs
  • Aufbereitung von Literatur und sonstigen Quellen
  • Lektorat von Texten
  • Unterstützung bei der Organisation von Workshops, Vorträgen und Konferenzen
  • Begleitung und Dokumentation von Veranstaltungen
  • Allgemeine Hilfskrafttätigkeiten

 

Anforderungen:

  • Sie haben das Basismodul Internationale Beziehungen abgeschlossen.
  • Sie haben gute Studienleistungen erzielt.
  • Sie verfügen über fundierte Kenntnisse im Fach Internationale Beziehungen (zusätzliches Interesse an der Europäischen Integration vorteilhaft).
  • Sie haben sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift.
  • Sie arbeiten eigeninitiativ, sehr selbstständig und äußerst zuverlässig.
  • Sie sind bereit, sich (auch im Rahmen von Fortbildungen) z.B. in neue Software einzuarbeiten.
  • Sie haben gute PC-Kenntnisse, insbesondere der üblichen Office-Anwendungen sowie des JGU-LMS (Moodle)
  • Sie sind inkl. dem Sommersemester 2023 möglichst noch für mindestens 1,5 Jahre in Mainz.
  • Sie sind bereit, zum Teil auch in Präsenz zu arbeiten

 

(b) Die wissenschaftliche Hilfskraft unterstützt Dr. Friedrich Plank im Rahmen des Forschungsprojektes „Resource exchange and the evaluation of conflict transformation attempts through interorganizational cooperation: multi-actor engagement in Somalia“. Die Hilfkraft wird dabei in das Projekt eingebunden und es erfolgt eine umfangreiche Schulung für die Tätigkeiten. Die Tätigkeit beläuft sich auf insgesamt 208 Stunden (etwa 8 Stunden pro Woche für 6 Monate).

 

Die Tätigkeiten umfassen vor allem:

  • Datenakquise und -auswertung von aggregierten Konfliktdaten
  • Datenakquise und -auswertung von Mediendaten generiert durch die Datenbank Nexis mit Hilfe von MAXQDA
  • Allgemeine Mitarbeit im Forschungsprojekt

 

Anforderungen:

  • Interesse an dem Forschungsprojekt, an interregionaler/ inter-organisationeller Zusammenarbeit und an Themen der Friedens- und Konfliktforschung
  • Sie haben sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift.
  • Sie arbeiten eigeninitiativ, sehr selbstständig und äußerst zuverlässig.
  • Sie sind bereit, sich (auch im Rahmen von Fortbildungen) z.B. in neue Software einzuarbeiten, hier MAXQDA.
  • Sie haben Vorkenntnisse in der Akquise von (qualitativen) Daten und deren Auswertung (möglicherweise mit MAXQDA)
  • Sie haben Ihr Bachelorstudium in Politikwissenschaft oder einer verwandten Disziplin mit guten oder sehr guten Leistungen abgeschlossen (oder werden dies zum Ende des WS22/23)
  • Sie sind bereit, zum Teil auch in Präsenz zu arbeiten

 

 

 

Die Stellen sind zum 15. April 2023 (oder später) zu besetzen.

Die Vergütung für alle Stellen erfolgt nach Universitätstarif (ab 1.4.2023 12,00€/Stunde für Hilfskräfte ohne Abschluss und 13.03 €/Stunde für Hilfskräfte mit BA-Abschluss).

 

Bewerbungen – mit tabellarischem Lebenslauf, Anschreiben (in dem Sie auch Ihre Motivation erläutern), Lichtbild, ggf. Bachelorzeugnis und Übersicht der bisherigen Studienleistungen – richten Sie bitte bis zum 22. März 2023 auf elektronischem Weg in einer Datei (max. 2 MB) an Johanna Speyer (speyer@politik.uni-mainz.de) und Dr. Friedrich Plank (friedrich.plank@politik.uni-mainz.de). Bitte geben Sie in der Bewerbung an, welche der Stellen Sie bevorzugen würden bzw. welche höhere Priorität für Sie hätte.

 

Kurze Auswahlgespräche finden voraussichtlich am 11.04.2023 statt (möglichst in Präsenz).

 

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Klausureinsicht (Modulprüfung im Bereich Internationale Beziehungen vom 2.3.2021)

 

Liebe Studierende,

Sie können Ihre IB-E-Klausur an folgendem Termin nach vorheriger Anmeldung einsehen:

 11. Mai 2021, 10:00 bis 17.00 Uhr

Zur Anmeldung schreiben Sie bitte bis spätestens 4. Mai 2021 eine E-Mail an Frau Johanna Speyer (speyer@politik.uni-mainz.de). Frau Speyer wird Ihnen dann einen Link zur Verfügung stellen, über den Sie sich für eine konkrete Uhrzeit anmelden können. Bitte beachten Sie, dass diese Anmeldung, nicht zuletzt vor den Hintergrund der aktuellen Pandemiesituation, verbindlich ist.

Die Einsichtnahme findet ausschließlich in Präsenz und nach dem Hygienekonzept des Fachbereiches 02 statt. Hierbei werden u.a. individuelle Termine vergeben und die Einsichtnahme findet in einem großen und regelmäßig gelüfteten Raum statt. Es gelten die üblichen AHA-Regeln. Eine Teilnahme an der Klausureinsicht ist nur bei Symptomfreiheit möglich. Nähere Informationen zu Hygienekonzept und Ablauf erhalten die angemeldeten Studierenden zeitnah vor der Klausureinsicht.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Bereich Internationale Beziehungen

Ausschreibung:

 

Eine Stelle als studentische Hilfskraft

Die Abteilung Internationale Politik sucht zum 1. Juni 2021

eine studentische Hilfskraft (m/w/d; ohne oder mit BA-Abschluss)

vor allem für die Vorbereitung und (technische) Betreuung der E-Klausur des Bereichs. Der Umfang der Stelle beläuft sich auf 2-4 Stunden pro Woche.

Ihre Tätigkeiten umfassen beispielsweise:

Selbstständige technische Umsetzung der E-Klausur auf Basis der e-learning Plattform ilias (deutsch und englisch)

• Technische Begleitung und Aufsicht am Klausurtag (vor Ort)

• Technische und inhaltliche Pflege und Bearbeitung der ilias-Kurse zu Einführungs- und Themen-vorlesungen

• Unterstützung der Lehre und allgemeine Hilfskrafttätigkeiten

Anforderungen:

• Sie haben das Basismodul Internationale Beziehungen mit mindestens „gut" abgeschlossen.

• Sie arbeiten sehr selbstständig und äußerst zuverlässig.

• Sie sind bereit, sich (auch im Rahmen von Fortbildungen) in ilias einzuarbeiten.

• Sie haben gute PC-Kenntnisse sowie gute Deutsch- und Englischkenntnisse.

• Sie haben bestenfalls bereits Erfahrung mit Content Management Systemen gesammelt.

• Sie haben Interesse an Internationalen Beziehungen.

• Sie sind ab dem Sommersemester 2021 noch für mindestens 1 Jahr in Mainz.

Die Stelle ist zum 1. Juni 2021 zu besetzen.

Die Vergütung erfolgt nach Universitätstarif (seit 1.4.2021 €10,91 für Hilfskräfte ohne Abschluss und €12,68 für Hilfskräfte mit BA-Abschluss).

Bewerbungen – mit tabellarischem Lebenslauf, Anschreiben (in dem Sie auch Ihre Motivation erläu-tern), ggf. Bachelorzeugnis und Übersicht der bisherigen Studienleistungen – richten Sie bitte bis zum 7. Mai 2020 auf elektronischem Weg in einer Datei (max. 2 MB) an: speyer@politik.uni-mainz.de und muntschick@uni-mainz.de

Kurze Auswahlgespräche finden am 12. Mai 2021 digital statt.

Ausschreibung: 2 Stellen als studentische/ wissenschaftliche Hilfskraft

Die Abteilung Internationale Politik sucht (möglichst) zum 1. April 2020 zwei studentische/wissenschaftliche Hilfskräfte (m/w/d; ohne oder mit BAAbschluss) zur Unterstützung von Forschung und Lehre des Lehrstuhlinhabers und seines Teams. Der Umfang der Stelle beläuft sich auf 3-5 Stunden pro Woche.

Ihre Tätigkeiten umfassen beispielsweise:

• Recherchen

• Aufbereitung von Literatur und sonstigen Quellen

• Lektorat von (englischen) Texten

• Unterstützung bei der Organisation von Workshops, Vorträgen und Konferenzen

• Unterstützung in der Lehre und Forschung sowie

• allgemeine Hilfskrafttätigkeiten.

Anforderungen:

• Interesse an Internationalen Beziehungen (zusätzliches Interesse an der Europäischen Integration vorteilhaft)

• Gute Studienleistungen

• Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift

• Persönliches Engagement und Eigenständigkeit

• Selbstständiges Arbeiten

• Gute Kenntnisse der üblichen MS-Office Anwendungen

• Erfahrungen bei der Veranstaltungsorganisation und/oder wissenschaftlichen Recherche sind von Vorteil.

• Im besten Fall studieren Sie im Sommersemester 2020 maximal im 3. Fachsemester des MA (Politische Ökonomie und Internationale Beziehungen oder Empirische Demokratieforschung oder im 4. Semester eines Bachelor-Studienganges des Instituts für Politikwissenschaft.

Die Stellen sind möglichst zum 1. April 2020 zu besetzen. Die Vergütung für beide Stellen erfolgt nach Universitätstarif (ab 1.4.2020 €10,77 für Hilfskräfte ohne Abschluss und €12,52 für Hilfskräfte mit BA-Abschluss). Bewerbungen – mit tabellarischem Lebenslauf, Anschreiben (in dem Sie auch Ihre Motivation erläutern), Lichtbild, ggf. Bachelorzeugnis und Übersicht zu den bisherigen Studienleistungen – richten Sie bitte bis zum 17.3.2020 auf elektronischem Weg in einer Datei (max. 2 MB) an:

speyer@politik.uni-mainz.de und muntschick@uni-mainz.de.

Kurze Auswahlgespräche finden am 24.3.2020 statt.

Podiumsdiskussion zu den Europawahlen

Der Prozess zunehmender Europäischer Integration im Sinne einer „ever closer Union“ galt lange Zeit als unumkehrbar. Der Brexit und die Wahlerfolge nationalistischer Parteien in vielen Mitgliedsstaaten der EU stellen diese Entwicklung allerdings zunehmend infrage. Vielmehr scheinen sich Fliehkräfte innerhalb der Europäischen Union zu verstärken.

In dieser tiefen Krise finden nun die neunten Wahlen zum Europäischen Parlament statt.

Aus diesem Anlass veranstalten die studentische AG „Aktuelle Fragen der Europäischen Union“, der Arbeitsbereich für politische Bildung des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA), der Lehrstuhl für Internationale Politik & Jean Monnet Lehrstuhl für Europäische Integration der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zusammen mit der Landeszentrale für Politische Bildung Rheinland-Pfalz (LpB) die Podiumsdiskussion „Zwischen Europäischer Republik und Europa der Nationalstaaten - Zukunftsfragen der EU“, um mit Kandidierenden aus der Region ins Gespräch zu kommen. Schwerpunkt werden neben Fragen zu einzelnen Politikfeldern auch die großen Visionen für die Zukunft der Europäischen Union sein.

Dazu laden wir alle Interessierten am Mittwoch, den 24.04.2019, um 19 Uhr ins Atrium Maximum (Alte Mensa) der JGU ein. Im zweiten Teil der Veranstaltung besteht für das Publikum die Möglichkeit, Fragen an die Diskutierenden zu richten.

An der Podiumsdiskussion teilnehmen werden die Landtagsabgeordnete Christine Schneider (CDU), der Europaabgeordnete Norbert Neuser (SPD), sowie Prof. Dr. Gerhard Wenz (Bündnis 90/Die Grünen), David Schwarzendahl (Die Linke) und Marcus Scheuren (FDP). Moderiert wird die Diskussion von Dr. Falk Ostermann (Justus-Liebig-Universität Gießen).

Neues interdisziplinäres Forschungsprojekt

„Staatliche Politik und internationale Kooperation angesichts globaler Flüchtlingskrisen“

Im Rahmen eines interdisziplinären Projekts in den Fachbereichen Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre erforschen Dr. Natascha Zaun (European Institute, London School of Economics),  Mario Scharfbillig (Lehrstuhl für Corporate Governance, JGU) und Dr. Johannes Muntschick (Bereich Internationale Politik, JGU) die „Staatliche Politik und internationale Kooperation angesichts globaler Flüchtlingskrisen“. Das Projekt setzt sich die Untersuchung zweier Forschungsfragen zum Ziel:

1) Welche Faktoren erklären, dass manche Staaten mehr Flüchtlinge aufnehmen als andere (und auch gewillter sind dies zu tun als andere)?

2) Welche Faktoren erklären, warum manche Staaten andere Staaten im Schutz von Flüchtlingen unterstützten, beispielsweise durch Resettlement aus Staaten mit vielen Flüchtlingen oder finanzielle Beiträge zur Arbeit des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR).

Das Projekt ist auf die Dauer von sechs Monaten (Juli-Dezember 2018) angelegt. Es schließt inhaltlich an die Forschung des Schwerpunkt Interdisciplinary Public Policy (IPP) der JGU an und wird von diesem auch finanziell gefördert.

Review-Layers of Brexit/ Discussion, 27 June 2018

Around two years after the Brexit-Vote, the initial shock regarding the outcome seems to have mostly been processed by both the European Union and the United Kingdom. But even very patient observers are still waiting for a clear picture, as to how exactly Britain’s future relationship with the European Union is supposed to look like. The recent resignations by Brexit-Minister David Davis and Minister of Foreign Affairs Boris Johnson, sadly blend in with numerous political incidents that have caused irritation and confusion on both sides since the Vote in 2016.

Almost on the second anniversary of the referendum, the Jean Monnet Chair of European Integration, in cooperation with the Centre for Political Education of Rhineland Palatinate, has taken up the opportunity to invite a group of experts to discuss the different “Layers of Brexit”.

In the course of an interesting discussion, the participants Prof. Dr. Natalia Chaban, Dr. Deniz Alkan, Dr. Mathias Dubbert und Dr. Geoffrey Edwards ­– under the leadership of Dr. Falk Ostermann (Justus Liebig University Gießen)– shared their broad expert knowledge on Brexit in the areas of economics, culture and society. The roundtable left behind quickly the big — and not yet fully answered— question of just why Brexit happened, to concentrate deeply on the inevitable consequences.

here for the detailed report

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"Europa-Master" im Wintersemester 2018/19

Das Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bietet zum WS 2018/19 zusammen mit dem Institut für Politikwissenschaft der Uniwersytet Opolski (Opole/Polen) und der Fakultät für Rechts- und Politikwissenschaft der Université de Bourgogne (Dijon/Frankreich) wieder den trinationalen M. A. „European Studies“ („Europa-Master“) an.

Der Europa-Master bietet nicht nur inhaltlich eine Spezialisierung auf Fragen der Kultur und Gesellschaft (Opole), Politik (Mainz) und Recht (Dijon) in Europa, sondern ermöglicht durch das gemeinsame Studieren in drei europäischen Ländern auch intensive lebensweltliche „europäische“ Erfahrungen.

Es handelt sich um den ersten genuin trinationalen Studiengang an der Universität Mainz: Alle Teilnehmer studieren gemeinsam das erste Semester in Opole, das zweite Semester in Mainz und das dritte Semester in Dijon. Das vierte Semester, in dem Praktikum, Master-Arbeit und Abschlussprüfung anstehen, können die Teilnehmer an ihrer jeweiligen „Heimatuniversität“ absolvieren. Nach erfolgreichem Studienabschluss erhalten die Absolventen nationale Abschlüsse aller drei Partnerhochschulen.

Der Europamaster wird von der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) gefördert.

 

Das Bewerbungsverfahren

Das Bewerbungsverfahren für die bis zu 10 Studierenden (von insgesamt 30), die für den Europa-Master von der Universität Mainz ausgewählt werden, beginnt im April 2018.

 

Wann müssen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen einreichen?

1. April - 15. Mai 2018

 

Detaillierte Informationen zum Studiengang und Bewerbungsverfahren gibt es unter:

https://politik.uni-mainz.de/masterstudiengaenge/europamaster/ies/

 

Kontakt:

europamaster@politik.uni-mainz.de